Beim Coaching treffen wir uns gezielt für je ein bis zwei Stunden und haben mehr oder weniger einen genauen "Fahrplan". Auch wenn deine ganz individuelle Situation oder vielleicht auch "Problematik" im Fokus steht und ich natürlich auch sehr viel zuhören werde, flechten wir die Drei Erinnerungen immer mal mehr mal weniger in unsere Gespräche ein. Ganz einfach, weil diese mit schlicht allem zu tun haben, wie du feststellen wirst.
Den ungefähren 12-Tage-Plan (=12 mal treffen, wann auch immer), einen Coaching Eignungstest sowie ein 1-minutiges Video, das dir das Look & Feel sowie die Themenübersicht des Coachings zeigt,
findest du hier.
Das Coaching ist dann irgendwann quasi fertig. Falls du zuvor nicht abgebrochen hast (zur Erinnerung: Das kannst du jederzeit - ohne Vorkasse, ohne Vertragslaufzeit), kannst du danach einfach dein Leben weiterleben.
Es kann auch sein, dass dich das alles so dermaßen angesprochen und überzeugt hat, dass du deinerseits eine große Lust entwickelt hast, weiter im Thema zu bleiben, ja all das vielleicht als Coach (m/w/d) deinerseits weiterzugeben. In dem Fall kannst du das natürlich gerne tun. Beispielsweise als Teil des
WorldTeams - Nein, auch das ist nichts Geheimnisvolles, keine Sekte, kostet dich niemals einen Cent und du kannst kommen und gehen wann du magst oder es auch ganz bleiben lassen - wie immer du willst! Die Drei Erinnerungen kennen keine Lüge, keinen Betrug und keinen Haken. Das WorldTeam ist geboren aus Idealismus. Kaum zu glauben heutzutage. Aber wäre das anders, würde die Quelle umgehend versiegen.
Oder aber du möchtest nach einem Coaching noch ein Mentoring anknüpfen. Eigentlich ist das wie mit "Hausmeister" und "Facility Manager": Ein cooles Wort für etwas ganz Einfaches. Mentor meint eigentlich viel eher eine Form von Freundschaft :-)
Beim Mentoring gibt es keinen Fahrplan mehr. Wir haben die Telefonnummern voneinander, gehen ab und zu einen Kaffee trinken oder unternehmen sonst was - vertiefen dabei aber primär die Themen der Drei Erinnerungen, der vier Bewusstseinsdimensionen und dergleichen weiterhin. Wie eine Art "Bewährungshelfer" werde ich dir helfen, dich in deiner neu gewonnenen (spirituellen, mentalen und emotionalen) Freiheit zurechtzufinden. Der Anfang wird nämlich ziemlich ungewohnt sein. Der kann auf jeden Fall alleine klappen, aber wenn du dabei lieber eine Begleitung hast - sehr gerne! Das nennt sich dann also Mentoring.
Die Bezahlung beim Mentoring ist nicht klar zu definieren. Du wirst mich nicht wirklich fürs Kaffeetrinken bezahlen. Ich verbringe solche Zeit ja dann selbst sehr gerne mit dir. Das muss man individuell anschauen doch es wird signifikant weniger sein als beim (ohnehin schon günstigen) Coaching.